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SPIELART 2013 15. - 30.11.
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Versammlung für ein anderes Europa
WAKE UP! Tag 1
22.11. | 14:00
Muffathalle
Eintritt € 5
Freier Eintritt für Studenten, Auszubildende und Arbeitslose bei Vorlage des Ausweises und nur an der Tageskasse
Online Kartenverkauf

WAKE UP! - DER START

WAKE UP! wird vom Teatro Valle Occupato aus Rom mit einer Straßenperformance eröffnet. Beginn ist um 13.45 am Wiener Platz, von dort aus zieht die Gruppe zum Muffatwerk, wo das vielfältige Programm mit einem Vortrag von Christian Felber (Gründungsmitglied der österreichischen Sparte von Attac, Initiator des Projekt „Demokratischen Bank“) fortgesetzt wird ...

 

Durchgängig im Muffatwerk Atelier:

 

  • Enrique Flores : CHRONIK EINES AUFSTANDS: die neue Spanische Revolution in Bildern (Ausstellung)
  • Omikron Project: GET THE WHOLE PICTURE (Ausstellung) 

 


22.11. 14.15 Uhr im Muffatwerk Atelier

 

  • Kostas Kallergis: THE WAKE UP CALL: political graffiti in times of crisis (Kurzfilm), Länge: 15 Minuten

 

 

Durchgängig im Muffat Café:

 

  • Achilleas Kentonis & Maria Papacharalambous: BANK OF COMMONS (partizipatives Projekt)

 

 

In deutscher und englischer Sprache
Lesen Sie mehr
14:00 Uhr
Eröffnung
WAKE UP- Call
+Kurz Info
WAKE UP! wird vom Teatro Valle Occupato aus Rom mit einer Straßenperformance eröffnet. Beginn ist um 13.45 am Wiener Platz, von dort aus zieht die Gruppe zum Muffatwerk, wo das vielfältige Programm mit einem Vortrag von Christian Felber (Gründungsmitglied der österreichischen Sparte von Attac, Initiator des Projekt „Demokratischen Bank“) fortgesetzt wird.
14:30 Uhr
Christian Felber
Retten wir den Euro! (Vortrag)
+Kurz Info
Mit den derzeitigen Hilfsprogrammen retten die Regierungen den Euro zu Tode. Dabei gäbe es einen einfachen und eleganten Weg, die Zukunft des Euro zu sichern, und konkrete Maßnahmen, um die Finanzmärkte zu „entwaffnen“. Diese Wege sollen aufgezeigt werden. Darüber hinaus werden die Sinnfrage des Euro gestellt und Alternativen besprochen. Dabei kommen die Konstruktionsfehler der EU und ihr fatales Demokratiedefizit ans Licht. Die Eurokrise ist ein Scheideweg, das mögliche Ende, aber auch eine Chance für eine demokratischere EU.

+Biografie

Christian Felber, Jg. 1972, studierte Spanisch, Psychologie, Soziologie und Politikwissenschaft in Madrid und Wien, wo er heute als freier Publizist lebt. Er ist Mitbegründer von Attac Österreich, international gefragter Referent, zeitgenössischer Tänzer, Lektor an der Wirtschaftsuniversität Wien und Autor mehrerer Wirtschaftsbestseller (50 VORSCHLÄGE FÜR EINE GERECHTERE WELT, NEUE WERTE FÜR DIE WIRTSCHAFT, KOOPERATION STATT KONKURRENZ). Felber begleitet aktuell den Aufbau der von ihm initiierten „Demokratischen Bank“ und „Gemeinwohl-Ökonomie“: www.christian-felber.at

16:00 Uhr
Margarita Tsomou
Abfall der Geschichte / Dokumente aus der Zukunft. Der besetzte Syntagma-Platz in Athen 2011 (lecture-performance)
+Kurz Info
„Abfall der Geschichte“ nennt Walter Benjamin historische Momente und Bilder, die unerfüllt geblieben sind und darauf warten, in der Zukunft zu sich zu kommen. Diese Figur bildet den Rahmen für die Präsentation von gesammelten „Dokumentfetzen“ über die Besetzung des Syntagma-Platzes in Athen 2011. Über medial und performativ präsentierte „Abfälle der Geschichte“ - Handyvideos, Geräusche, Realfragmente und dokumentarische Reste – montiert Margarita Tsomou Geschichten über den Platz und sucht Gespräche über den Charakter der Kämpfe um Real Democracy.

+Biografie

Margarita Tsomou hat Angewandte Kulturwissenschaften an der Universität Lüneburg und Tanz an der John-Cranko Schule und der Royal Academy of Dance Athen studiert. Sie arbeitet als Autorin und Performerin zwischen Hamburg, Berlin und Athen. Margarita Tsomou ist Mitherausgeberin der popfeministischen Zeitschrift Missy Magazine und schreibt für Print und Radio. Ihre Performance-Arbeit wurde an Orten wie HAU - Hebbel am Ufer oder Volksbühne Berlin gezeigt. Als Kuratorin arbeitete sie mit dem Goethe Institut Athen, u.a. für das Performance-Festival „Genderpop in Athens“.  Sie ist Stipendiantin im Forschungsprogramm "Versammlung und Teilhabe: urbane Öffentlichkeiten und performative Künste" und promoviert an der Schnittstelle von Kunst, Journalismus und Wissenschaft über die Performativität von Protestformen in der Krise.

17:00 Uhr
Costas Douzinas
Strategien, Subjekte und Perspektiven des Widerstands (Vortrag)
+Kurz Info
1989 wurde eine „neue Weltordnung“ verkündet, doch sie war nur von kurzer Dauer und fand bereits 2008 ihr abruptes Ende. Überall kam es zu Unruhen, Protesten und Aufständen. Widerstand und Revolution liegen in der Luft. Neue Formen von Opposition und Gegenmacht gibt es immer wieder. Wann genau sie sich manifestieren, weiß niemand, doch dass es dazu kommt, ist gewiss. In diesem Vortrag geht es um die Strategien, Subjekte und Perspektiven des Widerstands. Die Beispiele liefern Griechenland und Revolten in anderen Teilen der Erde.

+Biografie

Costas Douzinas ist Professor für Recht, Leiter des Birkbeck Institute for the Humanities und Vizekanzler des Birkbeck College an der Universität London. Nach seinem Studium in Athen, London und Straßburg lehrte Costas Douzinas an den Universitäten von Middlesex, Lancaster, Prag, Athen, Griffith und Nanjing.  Er ist Gründungsmitglied der Critical Legal Conference, der Birkbeck Law School und des Birkbeck Institute for the Humanities, sowie Leitender Redakteur von "Law and Critique: The International Journal of Critical Legal Thought" und Managing Director des Birkbeck Law Press Verlages. Costas Douzinas publizierte zahlreiche Texte zur Rechts- und politischen Philosophie, zu Menschenrechten, Ästhetik, Literatur, Kunst und Kritischer Theorie, so u.a. THE END OF HUMAN RIGHTS, LAW AND THE IMAGE, ADIEU DERRIDA, THE IDEA OF COMMUNISM (zusammen mit Slavoj Žižek) sowie RESISTANCE AND PHILISOPHY IN THE CRISIS. Douzinas Bücher wurden in zwölf Sprachen übersetzt.

18:00 Uhr
Despina Grammatikopulu
Meine Krise mit der Krise (Werkstatt-Gespräch)
+Kurz Info
„Weil wenn man Freunde hat, hat man auch einen Zugang zu einer fremden Welt. Meine Freunde in Griechenland haben mir das Gefühl gegeben, dazu zu gehören, dort zu Hause zu sein. Jetzt ist aber alles, was die erleben, nicht mehr Teil von dem, was ich erlebe. Und wenn ich meine Freunde nicht mehr verstehe, habe ich auch das Gefühl, ich verstehe Griechenland nicht mehr.“ Dieser Film ist der Versuch einer Wiederannäherung an meine Freunde und das Land meiner Kindheit. (Despina Grammatikopulu)

+Biografie

Despina Grammatikopulu studierte  in München Theaterwissenschaft. Momentan ist sie Studentin an der Hochschule für Fernsehen und Film München im Bereich Drehbuch und Dokumentarfilm. Für ihr jüngstes dokumentarisches Projekt reiste sie nach Griechenland um herauszufinden, welche Auswirkungen die Krise auf das Leben ihrer griechischen Freunde hat.

18:30 Uhr
Amador Fernandez-Savater
Die Politik der Politiker und die Politik der 99% (Vortrag)
+Kurz Info
Heutzutage herrscht die weit verbreitete Annahme, dass sich die Politik der Politiker auf die Bedürfnisbefriedigung der zur „obersten Priorität“ erhobenen Weltwirtschaft beschränkt. Die Logik des Profits hat Vorrang vor den Menschen. Die Protestbewegungen, die sich auf den Plätzen (von Syntagma über Sol bis hin zu Zuccotti) formierten, haben diese Problematik mit Slogans wie „Wir sind die 99%“ oder „Sie nennen es Demokratie, doch es ist keine“ ins Zentrum aller politischen Debatten gerückt. Das Parteiensystem ist jedoch bestens gegen jeglichen Ansatz bürgerlicher Partizipation gerüstet. Was also tun?

+Biografie

Amador Fernández-Savater, Aktivist, Theoretiker und Autor, ist in mehreren sozialen Bewegungen aktiv. Er engagiert sich für die Studentenbewegung, für Initiativen von Globalisierungskritikern, der Antikriegsbewegung, bei Copyleft und bei „V für Vivienda“ (Wohnen und Mieten), das heißt in den Gruppen, die die spontanen Proteste des Movimiento 15-M förderten und prägten.  Überdies wurde er zu einem der führenden Theoretiker des 15-M. Zu seinen Büchern zählen FILOSOFÍA Y ACCÍON, RED CIUDADANA und FUERA DE LUGAR. Amador Fernández-Savater schreibt regelmäßig  für die progressivere (doch zunehmend schwächer werdende) linke Presse in Spanien: bei Público leitete er die Abteilung Interviews und schrieb für das Blog FUERA DE LUGAR. Er liefert regelmäßig Beiträge für El Diario, wo er gemeinsam mit Stephane M Grueso  ebenfalls ein Blog führt (INTERFERENCIAS). Daneben produziert er für Radio Circulo UNA LINEA SOBRE EL MAR, eine wöchentliche Sendung zum Thema „Garagenphilosophie“.

19:30 Uhr
Medien in der Krise
Panel
+Kurz Info
Die Krise in Europa hat gezeigt, wie wenig die „Nachbarn“ in dieser oft beschworenen Gemeinschaft tatsächlich voneinander wissen. Mediale Berichterstattung erschöpft sich oft genug in Informationen über aktuelle Entwicklungen, die ohne notwendiges länderspezifisches Hintergrundwissen leicht irreführend sein können. Das Gefühl, von anderen Nationen missverstanden zu werden, herrscht mittlerweile vor und erweckt in erschreckendem Tempo tot geglaubte Vorurteile zu neuem Leben - bis hin zu der Überzeugung, bewusst falsch informiert zu werden. Woher bekommen wir die Informationen, die wir brauchen, um uns eine Meinung zu bilden? Bekommen wir sie überhaupt? Inwieweit haben die Medien selbst die Krise beeinflusst? Welche Rolle spielen blogs, Bürgerjournalisten und social media? Mit: Ralf Sotscheck (TAZ, Dublin), Kostas Kallergis und Tiago Carrasco (bogger "crisisrepublic", "whenthecrisishitthefan" , Athen bzw. Lissabon), Meropi Moiseos (Politis, Nicosia), Basak Ergil (translate for justice, Istanbul), Gonzalo Cortizo (eldiaro.es, Madrid) Moderation: Axel Storm

+Biografie

Ralf Sotscheck, geboren 1954 in Berlin, Studium der Wirtschaftspädagogik (Abschluss 1983) an der Freien Universität Berlin. 1976-77 Deutsch-Assistenzlehrer in Belfast. Seit 1985 taz-Irland-Korrespondent in Dublin, seit 1989 auch für Großbritannien zuständig. Zahlreiche Bücher, Satire-Sammlungen, Zeitschriftenbeiträge, Dokumentarfilme und Radiosendungen zu irischen und britischen Themen.

 

Kostas Kallergis ist Journalist, Produzent und Blogger in Athen. Er arbeitete für die internationale Dokumentarserie WarZone und für einen Nachrichtensender des griechischen Fernsehens. Als Freelancer für internationale Medien konzentriert er sich aktuell vor allem auf die griechische Wirtschaftskrise. Sein Film THE WAKE UP CALL!  ist eine Kurzdoku über politische Graffiti in Athen. Zur Zeit produziert Kallergis den abendfüllenden Dokumentarfilm LOVE IN THE TIME OF CRISIS. Er gründete das Blog WHEN THE CRISIS HIT THE FAN-blog und ist Mitinitiator des griechisch-italienisch-spanisch-portugiesischen Bloggingprojekts THE CRISISREPUBLIC www.crisisrepublic.com.

 

Tiago Carrasco ist freier Journalist in Portugal. Für seine Artikel über den Arabischen Frühling erhielt er den Prémio Gzeta Multimedia 2012 für das beste Multimedia-Projekt im Land. Carrasco arbeitet für die nationalen Zeitungen Sol und Expresso, für die Zeitschrift Sabado sowie für die TV-Sender TVI und RTP. Als „Fixer“ (Lokalreporter) berichtet er über die Krise für Russia Today, Mega TV, NOS und das ZDF.

 

Meropi Moyseos studierte Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Athen. Die meiste Zeit ihrer bisher zwölfjährigen Karriere verbrachte die Journalistin bei Politis. Für die zyprische Zeitung, die zu den wichtigsten Blättern der Insel zählt, leitet sie die Redaktion der Kulturbeilage „Parathyro“. Sie berichtet regelmäßig über die nationale und internationale Kunstszene. Seit drei Jahren schreibt sie auch für die Internet-Ausgabe des Journals, www.parathyro.com. Meropi Moiseos’ Interesse gilt der Kunst in der Gesellschaft. Ihre Interviews und Artikel kreisen immer wieder um die Frage, inwiefern Kultur ein hilfreiches Mittel zur Versöhnung der Kulturen sein kann.

 

Basak Ergil ist Dozentin, Übersetzerin, Lektorin und Translationswissenschaftlerin. Sie ist eine der Initiatorinnen der unabhängigen Solidaritätsbewegung „Translate for Gezi“ , die sich anlässlich der Ereignisse um den Gezi-Park im Juni 2013 in Istanbul gründete, jedoch auf Grund des von der türkischen Regierung ausgeübten Drucks auf die sozialen Medien der Türkei nicht weiter aktiv sein konnte. Ihr Engagement gilt jetzt der unabhängigen internationalen Initiative „Translate for Justice“, die Hunderte von Übersetzungen und audiovisuelle Dokumentationen von Fällen von Gewalt und Menschenrechtsverletzungen in aller Welt zusammengestellt hat. Für die TFJ arbeiten mittlerweile Übersetzer_innen und Korrektor_innen für 15 Sprachen.

 

Gonzalo Cortizo ist politischer Journalist. Nach zwölfjähriger Tätigkeit als Nachrichtenchef für Galizien, Chefreporter, Leiter der Abteilung politische Nachrichten und Gerichtsberichterstattung bei Cadena SER, wechselte er 2012 zu eldiario.es, wo er die Nachrichtenredaktion leitet. Das von ihm und anderen Journalisten initiierte Gemeinschaftsprojekt wurde schnell zum Referenzmedium und kann heute, nach nur einjähriger Existenz, bereits profitabel, ohne jeden finanziellen Druck und wirtschaftliche Einflussnahme auf die Redaktion publizieren. Gonzalo Cortizo wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Premio Ondas für seine informative Berichterstattung über die Havarie des Öltankers Prestige vor der galizischen Küste.

 

Moderation: Der TV-Journalist  Axel Storm arbeitet für das ZDF. Der in München ansässige Korrespondent berichtet vorwiegend aus Bayern. Seit über sechs Jahren arbeitet Axel Storm als Auslandskorrespondent, berichtete u.a. aus Krisengebieten wie Fukushima und Bangkok 2011. Davor arbeitet er als Redakteur und Reporter bei ProSieben.Sat 1 Media AG und bei der Frankfurter Neuen Presse. Storm studierte Politikwissenschaften, Medienrecht und Germanistik und ist in diverse Online-Projekte involviert.

21:30 Uhr
La tristura
El sur de Europa. Días de amor dificiles - Südeuropa. Tage schwieriger Liebe (Performance)
+Kurz Info
„Capitalism Kills Love“ lautet das Motto, das das Claire Fontaines Kollektiv 2009 in großen Neonlettern schrieb. Die Installation war eine Offenbarung, und der schlichte Satz selbst - „Kapitalismus tötet die Liebe“ - wurde zum Ausgangspunkt für EL SUR DE EUROPA. DÍAS DE AMOR DIFÍCILES. Die Geschichte um Liebe und Wut spielt in einer von Schönheit und Schmerz geprägten Stadt Südeuropas. La tristura verstehen sich als Musiker, die spielen, während das Schiff sinkt. Sie hören Europa als eine große Symphonie. Und das Theater, Gesten, Worte, als kurze Unterbrechungen des Konzerts. Von der Finisterre bis Alexandria bauen sie das neue Gedächtnis der europäischen Landschaft, eines, das atlantisch und mediterran ist, und auf den Ursprung der westlichen Zivilisation verweist.

+Biografie

Itsaso Arana, Celso Giménez, Pablo Fidalgo und Violeta Gil gründeten 2004 in Madrid das Kollektiv La tristura. Die Künstler sind eng an Madrid, ihrem Lebens- und Arbeitsort gebunden. Zu ihren letzten Projekten zählen MATERIA PRIMA (2011) und  EL SUR DE EUROPA. DÍAS DE AMOR DIFÍCILES (2013). La tristura arbeitet an der Schnittstelle von Intimität, Geheimnis und Begierde. Sie streben nach dem kollektiven Gedächtnis, der absolute Enthüllung, und sind entschlossen, ihre eigene und einzigartige Handschrift zu entwickeln. In den vergangenen Jahren hat La tristura Werke auf zeitgenössischen Festivals wie Escena Contemporánea oder Sagunt a Escena International Festival präsentiert.

22:00 Uhr
WAKE UP! Party
Party im Muffatwerk, Ampere mit HOT&MAD
+Kurz Info
Die HotandMad -Crew rund um DJ_KOB elektrisiert Euer Tanzbein mit außergewöhnlichen, wohltemperierten DJ-Sets! Feiert ab zu einer wilden Mischung aus Oriental, Balkan, Reggae, Latin, Mashups, Electro-Swing, Klezmer, Dancehall und allem, was DJ_KOB rund um den Globus an spannenden Klängen für Euch findet. Smoothe Grooves, fette Bässe, exquisite Melodien und heiße Rhythmen werden Eure Gehörgänge verwöhnen und Euren Körper in Schwingung versetzen!
+Produktion und Realisierung
SPIELART Festival München in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Stadtakademie München, dem Instituto Cervantes München, dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München, dem Goethe-Institut, ACCIÓN CULTURAL ESPAÑOLA, AC/E
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