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| Berlin
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| Jerusalem (Holocene #1 revisited) |
| (Videoperformance) |
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20.11. | 19:00
- 20:00
Münchner Kammerspiele, Werkraum |
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21.11. | 20:00
- 21:00
Münchner Kammerspiele, Werkraum |
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| Eintritt € 12
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| ermäßigt € 6 |
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Online Kartenverkauf
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Jerusalem – Yerushalim – Al Quds. Etymologisch „Stadt des Friedens“ … 2003 realisierte die belgische Videokunstgruppe Berlin ein erstes Stadtportrait von Jerusalem. Knapp zehn Jahre später sind zwar die Namen der Politiker andere, aber die Grenzbefestigung, an der 2003 noch gebaut wurde, steht weiterhin. In den Palästinensergebieten hat die Hamas die Wahl gewonnen, der palästinensische Präsident Abbas forderte bei den Vereinten Nationen die Anerkennung seines Landes als Staat und die größten Demonstrationen der Israelis gegen die Politik ihrer Regierung haben stattgefunden – am Konflikt selbst hat sich nicht grundsätzlich etwas verändert. 2013 besucht Berlin ein zweites Mal Jerusalem. Die früheren Interviewpartner wurden kontaktiert, die Diskussionen noch einmal geführt … So entstand eine Video-Installation, die nicht nur überwältigende Bilder zeigt, sondern auf fünf Leinwänden auch die Möglichkeit bietet, dass die Gesprächsteilnehmer einander kommentieren und in den Dialog treten. JERUSALEM REVISITED wird von Musikern live begleitet.
Berlin war bei SPIELART 2011 mit TAGFISH zu Gast.
Künstlergespräch
nach der Vorstellung am 20.11.
Moderation: Julia Lochte (Münchner Kammerspiele) |
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| Mehrsprachig mit deutscher Übertitelung |
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| Lesen Sie mehr |
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| +Besetzung Berlin: Bart Baele & Yves Degryse
Mit den Stimmen von: Rabbi Mike Swirsky,
Maia Sigal Lesiau,
Meir Shalev,
Rabbi Daniël Epstein,
Mahmoud Salamat,
Wajeeh Nusseibeh,
Father Angelo Ison,
Omar al-Nady,
Sheik Muhamad Husain,
Munir Nusseibeh,
Ziad Alaraj,
Micha Kurz,
Greg Myre,
Laith Youssef,
Sari Nusseibeh,
Suzanne & Max Singer
Soundtrack: Peter Van Laerhoven
Live Musiker: Eric Thielemans [Percussion],
Katelijn Van Kerckhoven [Cello],
Tristan Driessens [Ud],
Peter Van Laerhoven [Gitarre/Langhalslaute]
Interviews: Yves Degryse
Kamera: Bart Baele, Luk Sponselee
Schnitt: Bart Baele, Geert De Vleesschauwer, Lotte De Troyer
Mischung: Peter Van Laerhoven
Ton: Tom de With, Toon Meuris, Robrecht Ghesquière, Maarten Moesen
Produktionsleitung/Kommunikation: Laura Fierens
Technische Koordination: Robrecht Ghesquière
Allgemeine Koordination: Natalie Schrauwen
Geschäftsführender Direktor: Kurt Lannoye
Szenenbild: Manu Siebens, Jef De Cremer
Bühnentechnik: Jef Loots
Kostüme: Kim Troubleyn
Bühnenfotograf: Gaël Maleux
Übersetzung: Arabic Majd Khalifeh
Praktikantin: Heleen De Boever
Fahrer: Nour Siam |
+BiografieBart Baele und Yves Degryse gründeten 2003 das Label Berlin. Mit ihren Projekten verweigern sie sich jeder Genre-Typisierung. Ihre Stadtporträts entstehen durch intensive Recherchen, Interviews und filmisches Material, das sie als Video-Theater inszenieren. „Was wir brauchen, ist eine Quintessenz, einen Punkt, der das Projekt kennzeichnet, der über die Stadt hinausweist. Es muss mehr erzählt werden als nur die Geschichten der Stadt.“ Bei SPIELART 2011 waren sie mit ihrer Produktion TAGFISH zu Gast. |
| +Produktion und Realisierung
Produktion: Berlin in Koproduktion mit SPIELART Festival (München) | Münchner Kammerspiele, TEMPS D’IMAGES | CENTQUATRE (Paris), PACT Zollverein (Essen), La Comédie de Valence - CDN Drôme Ardèche, Le Lux - Scène nationale de Valence. Mit Unterstützung der Flämischen Regierung. Berlin ist assoziierter Künstler von CENTQUATRE (Paris).
Mit Dank an: STUK Kunstencentrum, ccBe, Evelyn Lernout, Frederic Mariage, Vladimir Ivanoff, Karen Mets, Stijn Segers, Obada Alami, Pardes Institute of Jewish Studies, Balkan Beat Box, Wadi Hilweh Information Center - Majd Gaith, Ludo Abicht, Brigitte Hermans, Ozel, Helge Daniëls, Dani Dorani, Fam. Z. Alaraj, Remi & Ilias, Kirsten, Osama H. Al-Risheq, Anthe, Ama Oda, Linde, Tom de With, East-Jerusalem YMCA Rehabilitation Program, Cathy Blisson, Vanessa & Kiko, Samer Hussam, Alaa Abu Saa, Michael Wolpe
Realisierung in Zusammenarbeit mit den Münchner Kammerspielen.
Dieses Projekt ist Teil der Initiative GLOBAL CITY – LOCAL CITY und wurde realisiert mit Unterstützung der Europäischen Kommission.
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